Gebet

O Gott unser Vater
Schöpfer und Erhalter
allen Lebens mit dem
Sohn unserem Erlöser
und dem Heiligen Geist
unserem Tröster und
Beistand

Wir lieben Dich aus
ganzem Herzen mit
mit allem was wir
sind und haben loben
preisen DICH und
sagen DIR Dank für alle
Gaben aus DEINER Hand

Herr und Gott erbarme
Dich unser und vergib
unsere Schuld und Sünde
wie auch wir in DEINEM
Name allen unseren
Schuldnern vergeben

Vater Sohn und Heiliger
vergib durch uns allen
unseren Schuldner
erteile Ihnen DEIN
„Ego te absolvo“ und
bewahre uns und sie vor
allem Übel Sünde und
Schuld

Hoch gelobt und gebenedeit
seist DU Vater Sohn und
Heiliger Geist das
Allerheiligste Sakrament
des Altars allezeit und
in Ewigkeit

Dankgebet

Staunen und Wissen

Ein dankbares Staunen erfüllt mich in meinem hohen Alter, wenn ich die vielen Chancen bedenke, die mir das Leben zur Gestaltung anbot: Von Kindheit an bewegte mich ein unersättlicher Wunsch, zu lernen und zu verstehen. Ich schaute den Handwerkern über die Schultern zu, und staunte über deren Arbeiten. Ebenso bewunderte ich die Werke unseres Großvaters, eines Holzschnitzers, die unsere Wohnung schmückten, und stand auch staunend vor den Arbeiten anderer Künstler in unserer Umgebung. Die Natur und deren Wandel im Jahresverlauf, war für mich der alles überragende Baumeister und Künstler. Die Tage waren geordnet. Frühmorgens konnte ich, tief bewegt, den Aufgang der Sonne, und bei Dunkelheit den unermesslichen Sternenhimmel bewundern. In immer größeren Kreisen versuchte ich die Mitmenschen zu verstehen, und gehörte staunend zu einer unfassbar großen, schönen Welt, die all mein Wissen unendlich überragte. Später lernte ich auch die andere Seite, den Schrecken der Kriege, das Böse und die Leiden der Menschen kennen. Je mehr sich mir unser Lebensraum erschloss, desto mehr bestaunte ich auch die technischen Leistungen, und die Kunstwerke der Menschen in Bild, Ton und Wort.

Als ich nach der Pensionierung wieder, wie in der Jugend, Zeit und Muße fand, mich mit Interesse dem vielgestaltigen Leben voll zuzuwenden, blieb das Staunen erhalten. Unzählige Bilder und Erfahrungen mit aufrechten Menschen in schönen und schweren Zeiten, wurden aus meinem Innern wieder lebendig. Ich bestaunte dankbar die Fürsorge der Eltern, Verwandten, Erzieher und Freunde. Heute danke ich den Menschen, die mich in die Demut des Schauens, Hörens und Gestaltens einwiesen und dazu beitrugen, diesen Reichtum mit anderen Menschen zu teilen. Überall bot sich dem staunenden Blick das pralle Leben und die Werke der Handwerker und Techniker wie neu an: Als ich vor Jahren zum ersten Mal vor dem Münster in Straßburg stand, ,,oder unlängst in der schönen romanischen Kirche in Gernrode, verschlug es mir die Stimme: „Ich staunte maßlos“. Ebenso bewunderte ich neu, wie für uns geschaffen, die Kunst der Ärzte und Therapeuten, Erkenntnisse der Philosophen und Theologen, und die Werke der Künstler und Poeten. Im Grunde blieb ich ein Lehrling und Freund des Lebens, der mit nicht enden wollendem Interesse alle mir zugängigen Facetten unseres Lebens im Mikro und Makrokosmus studierte. Dieses Studium führte immer wieder an Grenzen und in Neuland, um die Befunde der Forschung zu beurteilen, Nutzen und Schaden zu unterscheiden. Aber worauf verwies diese nicht zu fassende Fülle des Lebens? Parmenides, ein Vorsokratiker, fasste sein Staunen in die Frage: „Warum gibt es das und nicht nichts“. Diese Frage bewahrte auch mich vor Überheblichkeit und gestattete mir, mich staunend über die Wunder in der Natur und des Lebens zu freuen.

Die aktuellen globalen Krisenherde und interkulturellen Konflikte, der Wertewandel und die Migrationsbewegungen mit unabsehbaren Folgen, drängten mich zur Stellungnahme. Ich befehlige keine Truppen, besitze keine Waffen, und staune selbst über mein Wagnis, der Zerstörung und Gewalt meine wehrlosen Worte der Liebe und die christliche Weltanschauung, als ein brauchbares Lebenskonzept vorzustellen, und in der Hoffnung zu bezeugen, dass mein Appell im Zeitalter medialer Vernetzung und Digitalisierung, nicht auf taube Ohren trifft. Ob ich zu denen gehöre, die im Laufe des Lebens über das Staunen und Wissen hinaus, zu einer milden Altersweisheit gelangt sind, mögen Sie, liebe Leser, anhand meiner Veröffentlichungen und weiteren Texten prüfen. Das letztlich entscheidende Urteil überlasse ich aber getrost dem Dreifaltigen Herrn und Gott, vor dem ich mich tief verneige.
Herzliche Grüße
Ihr Franz Schwald

Liebe

O Gott unser Vater
mit dem Sohn dem
Erlöser und dem
Heiligen Geist dem
Trföster und Beistand

Wir lieben DICH
wir loben DICH
wir danken DIR
wir beten DICH an

Hoch gelobt und
gebenedeit seist
DU das Alleriligste
Sakrament

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Nachtgebet

O Gott uner Vater und
Schöpfer mit dem Sohn
dem Erlöser und dem
Heiligen Geist dem
Tröster und Beistand

Wir sind DEINE geliebten
Kinder Söhne Töchter
und einander Brüder
und Schwestern

Mit allen Geschöpfen
in DEINEM Reich und
und Volk der Kirche
im Himmel und auf
auf Erden

Wir lieben alles was
es gibt aber unendlich
mehr DICH der uns
vor in und über dies
hinaus unendlich liebt

Wir danken Dir für
alle Gaben die wir von
DIR empfangen haben
ound bitteb DICH segne
uns und alles was Dir
gefällt für den Dienst
in unserer Welt

Hoch gelobt und gebenedeit
seist DU Vater Sohn und
Heiliger Geist unser
Allerheiligstes Sakrament
in Zeitund Ewigkeit

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Spuren des Glaubens

Franz nennt man mich. Ich trage den Namen meines Vaters und ich trage ihn stolz. Mit meinem Vater verbindet mich die Liebe zu seiner Herkunft, zu Bayern, das ich erst zu einer späteren Zeit erwanderte. Es war ergreifend all die Wege zu gehen, die mein Vater liebte. Wir sind bei einem Berggottesdienst: Die Männer stehen, wie meine Kusine behauptet, gut in der Tracht. Sie tragen feste Schuhe, ihre Stutzen, Gemsbärte an den Hüten. Breite ledernen Riemen tragen die, im Lauf der Zeit durch Gebrauch veredelten Lederhosen. Die Dirndl haben sich fein gemacht. Jede ein Individuum und doch, in der ihnen lieben Tracht, eingebunden in ihre Tradition. Der Priester, ergriffen von der stillen Macht der Berge und grünen Wiesen, kann sich vor Begeisterung kaum an den liturgischen Text halten. Er empfiehlt uns seine Heimat und die Berge, als den nicht nur ihm zugewiesenen schönen Platz auf Erden. Seine Worte gehen zu Herzen, als wäre er ein Reiseführer Gottes, um mit einem schelmischen Lächeln darauf zu verweisen, dass nach dem Gottesdienst „Händl und eine Maß“ beim Dorfwirt unten im Tal, auf uns warteten. Nach der Heiligen Messe saßen wir, wie empfohlen, bei einem gastfreundlichen Wirt, in gemütlicher Runde an einfachen Tischen. Es bereitete mir aber noch Mühe, ein ganzes Händl zu verzehren und dazu eine Maß Bier zu stemmen. Ich fühlte mich aber dennoch wie zu Hause, obwohl sich mir erst in späteren Jahren auf Reisen mit meiner Familie die Heimat meines Vaters erschloss.

Ich brauchte ebenso einige Zeit bis ich begriff, dass mir meine Eltern den Ehrennamen eines großen Heiligen gaben. Hat doch der Heilige Franz zu seiner Zeit Gott, den Menschen und Geschöpfen gedient, und einst in frommer Einfalt die Weihnachtsgeschichte nachvollzogen.Einen Vornamen, den auch mein Vater und Kaiser trugen. Ich kann mich zwar nicht mehr an meine eigene Taufe erinnern. Umso vertrauter ist mir der Ort an dem ich getauft wurde, und die Erstkommunion feiern durfte: Es ist die St. Joseph-Kirche in Rheinfelden (Baden). Die Seele weitet sich, wenn ich an meine geliebte Heimatstadt denke, der ich später einige Jahre als Stadtrat dienen durfte. Mittelpunkt des geistlichen Lebens war die St. Joseph -Kirche. Ich kenne sie inn- und auswendig, nicht einmal die Risse in der Decke, die sie im Laufe der Geschichte erleiden musste sind mir unbekannt. Wie oft bin ich in der kleinen Marienkapelle neben dem Hochalter gekniet. Die Gottesmutter ist meine Zeugin, dass ich ihr alles vortrug, was mein Herz erlitt und erfreute. Eingebettet in das Geheimnis der göttliche menschlichen Familie „Jesus, Maria, Josef“ wurden mir die göttlichen Heilspläne ein getauft, ja eingebrannt. Pfarrer Dold hat mich in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche aufgenommen. Wenn ich heute oft das Kreuzzeichen mache, bin ich tief betroffen von den Geheimnissen, die mich mit meiner Kirche verbinden. Jesus, der menschgewordene Gottessohn hat mich in der Taufe wissen lassen, dass ich in meinem Leben ihm und seiner segnenden Hand nie entgleiten könne. Könige wurden gesalbt, um sie in ihre Aufgaben ein zu führen. Ich danke Dir Mutter Kirche für den Chrisam, den ich von Pfarre Dold empfing, und unter den Schutz Mariens gestellt in eine Kirche, die weltweit geöffnet ist. Und Du Herr hast es nicht versäumt die Liebe und Geborgenheit von Nazaret bis zu Deinem 12. Lebensjahr anzunehmen. In St. Josef wurde ich eingeführt in die großen Geheimnisse und Traditionen der katholischen Kirche. Alle Priester, die später in diesem Gotteshaus mit uns die Eucharistie feierten, sind mir vertraut. In mir klingen sie nach diese Stunden, in denen uns der Herr besonders nahe erschien. Wenn ich heute am Flügel sitze und das „HEIIG – HEIIG – HEILIG“ der Schubert-Messe intoniere oder wenn ich nachvollziehe, dass auch heute noch „für mich vor dem Allerheiligsten die Christenheit im Staub liegt“, dann ist immer hohe Zeit.

Zu Hause in der Familie, war es vor allem meine Großmutter, die mit ihrer stillen Frömmigkeit vermittelte, dass ihr der Glaube
Lebenselexier war.Sie betete oft und fromm den Rosenkranz, spendete mir zur Nacht Weihwasser und ihren Segen und las oft in der Heiligen Schrift. Was mir -und vielleicht würden es moderne Theologen wenig respektvoll abtun- geheimnisvoll blieb und bleiben muss: Sie trug auf dem Herzen unter ihrem Mieder in ein Tuch eingeschlagen ein „Scapulier -sirgend eine fromme Schrift“, die ihr
viel bedeutete. Ich stellte respektvoll nie Fragen hierzu. Dieses Geheimnis sollte meine Großmutter für sich behalten dürfen.Der Rosenkranz blieb mir erhalten. Er liegt unter meinem Kopfkissen.
Er begleitet mich durch mein ganzes Leben. Ich kann nicht einschlafen, auch wenn es sehr spät wird, ohne „ein Gesätz“ zu beten, und das fort zu setzen, was auch meiner Großmutter viel bedeutete.

Pfarrer Dold und seine Vikare, bereiteten mich und meine Freunde
und die Mädchen auf die erste Heilige Kommunion gewissenhaft vor.
Dann kam der große Tag: Die Stadtmusik mit feierlicher Musik voraus, zogen wir in einer Schleife vom nahe gelegenen Kindergartenzur St. Joseph – Kirche, deren Glocken uns schon von weit her begrüßten. Wir nahmen unsere Ehrenplätz ein. Die Kerzen wurden vor uns hingestellt. Es ist mit Worten kaum auszudrücken, was mich bewegte, als ich zum ersten Mal im Verlauf des Gottesdienste erleben durfte, dass der Mensch gewordene Sohn Gottes, der Herr, der am Kreuz endete und wahrhaft vom Tod auferstand, sich in Gestalt der schlichten Hostie zu mir kommen, und sich wie ein Stückchen Brot von mir verzehren lassen wollte. Es war der Anfang eines gemeinsamen Weges mit Christus. Und wie oft durfte ich mich durch IHN stärken lassen. Wie oft kniete ich unerkannt vor dem Allerheiligsten bei einem Kirchgang, oder feierte das Gotteslob vor ausgesetztem Allerheiligsten.

Die Kanzel und Predigt der sonntäglichen Gottesdienste setzte die Einweihung in die Glaubensgeheimnisse fort. Wir ließen es uns auch nicht nehmen im Dritten Reich, als wir hinein gezogen wurden in die damaligen Rituale, und bei den Sportfesten, den Standortapellen teilnehmen mussten und den“Führerreden“ im Turnsaal der Schule zu lauschen hatten. Unseren Katholischen Glauben bezeugten wir dennoch. Wir zogen gleichzeitig andächtig bei der Fronleichnahmsprozession durch die Strassen der Stadt und stellten uns bei den mit Blumen geschmückten Altären auf, um dem Evangelium zu lauschen und den Segen mit der Monstranz zu empfangen.

In St. Joseph wurde ich auch gefirmt und für die anstehenden
Kämpfe und Auseinandersetzungen mit dem Zeitgeist vorbereitet. So gewappnet, blieb mir immer klar, wer der eigentliche Herr der Geschichte war. Das Gebot, Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus Deiner ganzen Seele aus Deinem ganzen Gemüt und mit allen Deinen Kräften, wurde tief, sehr tief eingeritzt in mein ganzes Wesen. Unter den Vikaren möchte ich besondern einen hervorheben, der einer marianischen Kongregation nahe stand und uns besonders anregte, uns nicht grenzenlos an den vorherrschenden Zeitgeist anzupassen. Der andere: Unser Vikar Hemmerle, der spätere Bischof von Achen, der mit einem kindlichen Humor ausgestatte, von brillanter Intelligenz begabt, eine Vorliebe entwickelte, Worte aus ihrem Sinnzusammenhang heraus zu lösen und zu verdrehen. Der geneigte Leser mag sich vorstellen, wie es dem damaligen „Kirchenvolk“ zu mute war, als Hemmerle in einer tiefschürfenden theologischen Fastenbetrachtung vom Herrn erzählte, der „in Kesseln gefettet“ war.Ein befreiendes österliches Lachen platzte mitten in die ernste Angelegenheit von Jesu Leiden. Das Bild dieses Bischofs, dem ich Später als Theologe zu Füßen saß, ziert meinen Schreibtisch. Ich halte oft Zwiesprache mit dem auf diesem Bild von seiner schweren Krankheit gezeichneten Seelenfreund.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Lobgesang

Ihr Brüder und Schwestern
lasst uns mit allem was wir
sind und haben im Himmel
und auf Erden beten

Hoch gelobt und gebenedeit
sei das Allerheiligste Sakrament
Gott unser Vater und Schöpfer
der Sohn und der Heilige Geist

Großer Gott wir loben DICH
Herr wir preisen DEINE Stärke
vor DIR beugt die Erde sich
und bewundert Deine Werke
Wie DU warst vor aller Zeit
so bleibst DU in Ewigkeit

Alles was DICH preisen kann
Cherubim und Seraphinen
stimmen DIR ein Loblied an
alle Engel die DIR dienen
Rufen DIR stets ohne Ruh
heilig heilig heilig zu

DU des Vaters ewiger Sohn
hast die Menschheit angenommen
bist vom hohen Himmelsthron
zu uns auf die Welt gekommen
Hast uns Gottes Gnad gebracht
von der Sünd uns frei gemacht

Alle Tage wollen wir DICH
und DEINEN Namen preisen
und zu allen Zeiten DIR
Ehre Lob und Dank erweisen
Rett aus Sünden rett aus Tod
sei uns gnädif Herre Gott

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Spiegelphänomene

Unser Enkel sieht ein Bild auf dem sich Häuser im Wasser spiegeln. Auf die Frage „wer macht das?“ antwortet die Mutter „die Maler“. Die Mutter frägt „wer hat unser Haus gemacht?“ Pause – und gibt selbst die Antwort: „die Handwerker“. Der Opa erinnert sich an den Religionsphilosophen Welte, dessen Fragen „was ist das?“, und erkennt in der Spiegelung ein bedenkenswertes Phänomen: Wir erzählen fragenden Kindern Geschichten, und erklären ihnen die Welt. Das Fragen der Kinder setzt sich fort in der Neugier der Erwachsenen, und den jeweiligen Antworten, in Bildung und Wissenschaft. Wir bauen so an unserem Haus der Wissenschaft, durch Berichte über Erfahrungen in dankenswerte Bildung weiter. Auch die Erfahrung unserer Eltern und das Wissen der Menschen die vor uns lebten spiegeln sich in Bildung und Wissenschaft wieder. Der Philosoph fragt: „Was zeigen uns diese Spiegelungen?“ und antwortet: Wir Menschen spiegeln einander, bewusst oder unbewusst, Teile des Ganzen unserer Erfahrung. Der Tod scheint bei vielen Erkanntnissen keine Grenze zu bilden. Die Frage des Enkels „wer macht das“ führt aber weiter zu Phänomen des Sehens, Hörens, Redens, Fragens. Antwortens, Denkens und allen Spiegelns, an die Grenze allen Wissens.

Der Theologe schiebt die Frage des Enkels nicht zur Seite. Er ist berührt von der Tatsache dass wir einander durch Spiegelung Erfahrungen auch derer weitergeben, die vor uns lebten. In aller Spiegelung, dem Fragen, Suchen, der Neugier und allen Phänomenen im Makro- und Mikrokosmos erkennt er das Spiegelbild eines Schöpfers, jenseits allen Wissens und Erfahrens. Er verneigt sich vor Phänomen religiöser Tradition, dem Schöpfer, der sich in aller Spiegelung, christlich in Phänomenen des Glaubens Hoffens und Liebens offenbart. Möge uns diese Betrachtung über die Frage des Enkels „wer macht das? Zur Frage des Parmenides „warum gibt es das und nicht nichts?“, und zum christlichen Dank an den Schöpfer und Erhalter aller Phänomene des Universums, im Glauben Hoffen und Lieben führen.

Tagesgebet

O Gott der alles schuf und
lenkt DU hast uns diesen
Tag geschenkt. Wir loben
danken preisen DICH für
DEINE Gaben gnädiglich

DU bist’s der alles was
es gibt von Ewigkeit
unendlich liebt. Der im
Wunder SEINER Kraft
uns erhält und Leben
schaft

Hilf DEINE Liebe DEIN
Erbarmen zu teilen mit
Reichen und mit Armen.
Lass uns folgen DEINEN
Lehren und DIR mit allem
angehören

Vergib uns Sünde Hass
und Schuld durch DEIN
Verschonen DEINE Huld
und lass uns DEIN Erbarmen
Trost und Segen weitergeben.

Lass uns mit Danken und
Lobsingen DIR freudig
unsere Gaben bringen.
O Sonne der Gerechtigkeit
führ uns in Zeit zur Ewigkeit.

Erde singe dass es klinge
laut und stark DEIN Jubellied.
Himmel alle singt zum Schalle
dieses Liedes jauchzend mit.

Singt ein Loblied Eurem Meister
preist IHN laut ihr Himmelsgeister.
Was ER schuf was ER gebaut
preis IHN laut

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kirchenlied

Im Namen des Vaters
unseres Schöpfers des
Sohnes unseres Erlösers
und des Heiligen Geistes
unseres Trösters und
Beistandes

Alles unserem Gott zu
Ehren in der Arbeit in
der Ruh Gottes Lob und
Ehr zu mehren ich verlang
und alles tu.

Unserem Gott allein will
geben Leib und Seele das
ganze Leben gib o Jesus
Gnad dazugib o Jesus
Gnad dazu

DEIN sind wir Herr DEIN
wollen wir auch bleiben
uns neu und treu ins
Heilands Herz verschreiben

O schreib auch uns ins
Heilands Herz hinein wir
wollen DEIN ja DEIN auf
ewig sein

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung
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