Lassen wir uns die Freude im Glauben an Jesus Christus, und der Gemeinschaft mit IHM in SEINER Kirche nicht rauben, auch wenn widrige Winde wehen. Der Herr erweckt ja allezeit Zeugen, um Menschen einzuladen, sich von IHM beschenken zu lassen. Im festen Vertrauen auf IHN und den Heiligen Geist, steht kein Priester oder Katholik, dumm da, der sich zu Gott, dem Vater Sohn und Heiligen Geist bekennt, der uns alles gibt, was ER zu geben vermag.
Der uns durch SEINEN Sohn Sünde und Schuld vergibt, damit wir IHM nicht verloren gehen. Der uns als Söhne und Töchter im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, im Glauben, Hoffen und Lieben, lebenslang begleitet, und uns danach ewiges Leben bei IHM verspricht. Bleiben wir mit Maria, allen Heiligen, dem Papst und der Kirche bereit, alles was wir sind und haben, einander zu Gottes Ehre zu geben.
Es ist die Salbung Gottes, nur IHM zu gehören, der uns durch IHN und mit IHM als Auferweckte, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, und dereinst in Ewigkeit, das Leben in Fülle schenkt. Je mehr wir aber unsere Armut als Kreuzträger erfahren, umso mehr erweist sich Gottes Macht und Herrlichkeit in aller Not an uns. In österlicher Hoffnung und Freude, singen wir daher mit der
Kiche: Christus ist erstanden, von des Todes Banden schwebt ERr frei und auf SEIN Grab, schaut ER mit Triumpf herab. Wir dürfen daher in froher Erwartung auf IHN, nicht nur am Heiligen Abend, sondernan jedem Tag hinzufügen: Freut Euch Ihr Christen, freuet Euch sehr, heute ist nahe der Herr.