St.Pirmin

Liebe Kursfreunde, Pirminer, Altsasbacher, Freunde der Heimschule Lender und Leser,

in einer Meditation erinnerte ich mich an die erfahrungsreiche Zeit in St. Pirmin und in der Heimschule Lender:  Der Wahlspruch „Initium sapientiae timor domini“ grüßt jeden Besucher, der sich der Heimschule Lender nähert, als ein Vermächtnis des Gründers Xaver Lender.

Die Geschichte unseres Spätberufenenseminars St. Pirmin fand mit dem Abriss des Gebäudes ein für uns  schmerzliches Ende. Umso bedeutsamer ist es für mich, noch einmal zurück zu schauen, um der Erinnerung, Gegenwart und Zukunft, Ausdruck zu verleihen. Es ist für mich, den derzeit ältesten „Pirminer“, eine ehrenwerte Aufgabe, für uns alle zu sprechen:

Man kann ein Gebäude abreißen, aber nicht den Geist zerstören, der uns nach Sasbach führte, und dort zu einer Gemeinschaft formte, der wir unseren beruflichen Werdegang und unseren derzeitigen Platz in Kirche und Gesellschaft verdanken. Viele unserer Lehrer und Freunde haben das ihnen Mögliche vollbracht, und beten mit uns in der Ewigkeit und in unserer Zeit, um Glauben Hoffnung und Liebe in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus.

Wir danken Gott für den reichen Segen, der von Sasbach ausging und noch ausgeht. Die dankenswerte Arbeit aller Lehrer und Mitarbeiter hat sich wahrhaft gelohnt. Die Heimschule Lender wird auch weiter junge Menschen mit der Reifeprüfung auf ein Studium und ihre Aufgaben in Kirche und Welt vorbereiten.

Jesus Christus hat uns in im Heiligen Geist auf unserem Lebensweg begleitet und gestärkt. Im Vertrauen auf SEINEN Beistand folgen wir dem Herrn in Hoffnung durch die Wirren der Zeit.

Gott befohlen: Euer Franz
aus Oppenweiler.

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Franz Schwald

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