Dem Ewigen

Aus tiefer Andacht des Schweigens und der Not aller Geschöpfe, wagen wir die Augen zu erheben, und DICH über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, den die Himmel und das Universum nicht fassen, zu bitten, uns beten zu lehren. DIR, unerforschlicher, ewig neuer Anfang allen Lebens und Betens, bekennen wir unsere, durch nichts anderes zu stillende Sehnsucht nach DIR. DU bist unser Schöpfer, und DIR allein verdanken wir in DEINEM ewigen „Ich bin der ich bin da“, den immer neuen, schöpferischen Anfang allen SEINS. Ohne DICH, und DEINE unendlich gegenwärtige Liebe, existiert nichts. Bewahre uns, um DEINER Liebe und DEINES heiligen Namens willen davor, DICH mit DEINEN Werken zu verwechseln, die als Spuren auf DICH verweisen, und allem Bestand, Ordnung, Wert und Zeit gewähren. DU, über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, bist in uns, um uns und über uns, bis zum Ende der Zeit, und in DEINER Ewigkeit unsere wahre und einzige ewige Heimat.

Wir danken DIR für alle Spuren, die DU in uns, um uns und über uns, in das Universum DEINER Werke eingeschrieben hast. Nichts, Allmächtiger, Gegenwärtiger, Ewiger, ist ohne DICH, nicht einmal das „Nichts“. Entziehst DU DEINE Existenz gewährende Gegenwart, fehlt uns das Licht und die Luft, zum Atmen und Leben. Nicht vorstellbar, aber manchmal in schrecklichen Stunden der Einsamkeit, ist eine Spur des Entsetzens, der Nacht des „Ohne DICH“ erfahrbar. DU aber, über alles Geliebter, bist auch dann noch unser Atem, unser Herzschlag und unser Schweigen in DIR. DEINE unendliche gegenwärtige Liebe, hat uns jedoch im Heiligen Geist aus Maria, DEINER Erwählten, DEINEN eingeborenen Sohn geschenkt. ER hat uns aus der Finsternis in das Licht SEINER Liebe zu DIR berufen, aus aller Not erlöst, und in SEINEM Leben, Tod und Auferstehen alles vollbracht, was wir nicht vermögen, aber DIR, der Quelle aller Heiligkeit und Herrlichkeit gebührt Lob und Ehre durch uns und DCEINEN Sohn. In IHM, durch IHN und mit IHM, sind wir DEINE Söhne Töchter und Erben himmlischer Vater, und die geliebten Brüder und Schwestern DEINES Sohnes. In IHM, mit IHM und durch IHN den Eckstein, sind wir lebendige Bausteine der Kirche, im Heiligen Geist. Gottes Wohnung des Glaubens Hoffens und Liebens in der Zeit, der Ort und Hort der Verehrung, Andacht, Dankbarkeit, Einheit und Gemeinschaft, der Versöhnung des Betens Redens und Schweigens, des Trostes Heiles und Segens, in dem wir in Zeit und Ewigkeit, vor allem Bösen bewahrt sind.

Vater, Sohn und Heiliger Geist, verleihe DU meinen Armen Worten Segen und Heil, damit allen Menschen in Not und Gottferne unserer Zeit, Hoffnung erwache, dass Gottes ewiges Gebet der Liebe für uns, auch in ihnen die Dankbarkeit für alles was es gibt, zum Leben auferstehen kann. DEIN Gebet, Vater Sohn und Heiliger Geist, für alles was DU erschaffen und belebst, DU ewig junger gegenwärtiger Anfang, sei und bleibe in meinen Worten und in uns allen, die belebende Liebe und Sehnsucht nach DIR unsere Heimat in Zeit und Ewigkeit.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

 

Abendgebet

Bevor des Tages
Licht vergeht hör
Welterschaffer
dies Gebet

Der DU so milde
und so gut nimm
gnädig uns in DEINE

Hut. Gib dass kein
böser Traum uns
weckt kein nächtlich

Wahnbild uns erschreckt
die Macht des Bösen
dämme ein

Dass unser Herz stets
bleibe rein. DER DU
Vater mit dem Sohn

Und Geist regierst auf
einem Thron DIR sei Ehre
allezeit und in Ewigkeit

Abendlicht

De goldene Fisch

Es glukst in mir
lebendig´s Wasser
un niemed weiß
wie tief des isch

Im Dunk´le schwimmt
un wird nie blasser
e koschtbar glänzend
gold´ne Fisch

Me kann en seh
es goht em wohl
un mengisch
ahn i was dä soll

Us luter Freud un
Übermuet im  Schpiel
veschpritzt er Tränli
wenn  er  will

 

 

 

Der Dreifaltige

Die Schleier lüften sich leicht, und geben dem nach Liebe dürstenden Herzen den Blick frei auf DICH, Du dreimal Heiliger Gott, und die Sehnsucht schwingt mit, bei DIR zu sein. DICH Abba, lieber Vater, von Anbeginn bis in alle Unendlichkeiten zu schauen und Deine herrliche Gegenwart zu ahnen und zu rühmen. Wie oft hat dieses unruhige Herz in den „Vater unser Bitten“ geglaubt, dass Du da bist, DU unser aller Vater. Aber jetzt erhebst DU für einen Augenblick meine Seele zu Dir, DU Grund meiner Bestimmung. Stiller Jubel und Tränen der Freude fließen über. Nichts hindert mich mehr, DICH mit allen Sinnen zu loben und zu preisen; zu lauschen und zu hören, was Du mir zu sagen hast, DU sprechendes Geheimnis. Ohne eigenen Verdienst nahst Du Dich mir, und ich darf durch DICH, mit DIR, und in DIR, dem Heiligen, glauben, hoffen, und lieben. Lieber Vater, Freude und Trauer meines Lebens schenke ich Dir, und mein Herz öffnet sich weit. Tausend mal tausend Mal habe ich DICH gesucht, die Hände nach Dir ausgestreckt, und nun bist DU, unermessliches Geschenk, unser aller Vater, auch bei mir. Nimm Du mich in die Arme und berge mich in Deinen Schoß. Lege Deine gütigen Hände auf Dein Geschöpf und halte es fest. Es ist wahr, was wir glauben, und wirklich, was wir erhoffen und ersehnen. Du bist die Liebe, die alles Geschaffene mit Dir verbindet. Nun sind Schleier gefallen. Daher lade ich die ganze Schöpfung und alle Engel des Himmels ein, mir zu helfen, Dich zu preisen. Wie gut, wie groß, wie heilig bist DU, EWIGER, GÜTIGER, BARMHERZIGER. DU Vater aller Väter: Dein Wille geschehe in den Himmeln und auf Erden.

Und ich sehe im Geiste DEINEN geliebten Sohn, Jesus Christus, den Menschensohn zu Deiner Rechten. IHM gebührt wahrlich der Platz an Deiner Seite; IHM, unserem und meinem besten Freund. Wie unsagbar schön ist es, dass DU unser Meister und Herr nicht mehr leiden musst. Von Kindheit an bist Du Herr, als Sklave der Liebe und Zeichen der Hoffnung und Treue, an meiner und unserer Seite gestanden. DU, ein Bruder der Entrechteten und Verfolgten, ein Freund der Demütigen, Leidenden, Armen, Liebenden; unser aller Lehrer und Heiland. Meine Seele fließt über von DEINEN Worten wie ein Bach, der das dürre Land benetzt, damit die Saat Deiner Liebe unter uns Menschen aufgehen kann. An DEINER Hand und durch DEINE Worte belehrt, bereit zu sein, das Brot und den Wein des, Glaubens, Hoffens und Liebens, miteinander reichlich zu teilen. Der DU unsere Fesseln löst, uns aus den Schlingen des Bösen befreist, und uns auf unserem Weg voran gehst durch Kreuz und Auferstehung, hin zu DEINEM und unserem Vater. Bitte Du, Heilige Gottesgebärerin, für uns bei Deinem Sohn um unser Heil, damit wir nicht verloren gehen, und den Eingebungen des Heiligen Geistes allezeit folgen.

Heiliger Geist, aufs Innigste mit dem Vater und dem Sohne vereint, erhebe unsere Seelen zu Dir, und gieße uns Deine Gnaden in reicher Fülle ein, damit wir im Glauben bestärkt, in der Hoffnung fest, und in der Liebe treu bleiben. O Sanctus Spiritus, bleibe gnädig bei uns: Du Weisheit der Klugen, Du Trost der Bedrängten, Du Glück der Liebenden, Du Ratgeber der Suchenden, Du Kraft der Zeugen, Du Friede der Betenden. Du Wort in unserem Mund, Du Richtung unseres Hörens und Begreifens, du Quelle allen Lebens. O Sanctus Spiritus, Du Erleuchtung unseres Geistes, Du Richtung unseres Glaubens, Hoffens und Liebens, gepriesen ja gepriesen, seist Du jetzt, allezeit und in Ewigkeit.

Amen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

 

 

Dankbarkeit

Kohelet sagt, dass alles im Leben die ihm eigene Zeit hat. Lebenserfahrungen brauchen ihre Zeit zur Reife, die Bereitschaft und den Kairos, den rechten Augenblick, sie als Geschenk zu erfahren und in die Person Mitte aufnehmen zu können. Lang und beschwerlich ist manchmal der Weg, um Einsichten zuzulassen, die unser Herz berühren. Ja es braucht seine Zeit und günstige Umstände um zu erkennen, dass wir Erfahrungen mit allen Menschen auf Erden teilen. und den Mut gewinnen, einander zu vertrauen, zu trösten und zu begleiten. Dies gilt auch für intime religiöse Ereignisse. Nicht nur Pascal, Augustinus, und Paulus, sondern auch wir alle erleben unsere schweren und großen Stunden. Wenn uns die Gnade Gottes ergreift, dann kann die Freude am Herrn wachsen, und uns zur Erkenntnis führen, wie sehr unser aller Vater um unser Heil besorgt ist. Wenn uns die Liebe Gottes aufrichtet und zum Handeln befähigt, lichtet sich unser lähmendes Dunkel, und wir erleben im Geben und Nehmen, dass sich alles was uns trägt und umgibt, gut anfühlt, sodass sich unser Mund wie von selbst zum Lobpreis öffnet.

Wir begegnen, begrüßen umarmen und reden miteinander über alles, was uns im Leben begegnet oder schweigen, und geben einander die Hand, wenn uns die Worte fehlen. Es gibt aber auch unser Bedürfnis, Erfahrungen in Arbeit, Familie, Gesellschaft und Politik, in Muse. Sport, Musik, Kunst, Kult und Gebet, miteinander zu teilen. Alles, was uns Menschen im Inneren, Äußeren und im Religiösen begegnet, kann dazu führen, den in allem innewohnenden Segen zu entdecken. Geschieht dies in beseligenden Momenten, dann fühlt sich alles gut an, entzieht sich der Segen dann kann das zu einer tiefen Krise führen. Aber Grenzen, Krisen ja selbst Leiden, Angst und Schuld unser ständiger Begleiter, der Tod, können Gottes Segen nicht völlig zerstören. Wir dürfen darauf vertrauen, dass auch die satanische Gewalt in erschreckenden Formen, nicht das letzte Wort des Lebens ist. In hohen Stunden dürfen wir zu unserem Trost und zur Ermutigung erkennen, dass sich alles, was Gott in Seiner Weisheit und Güte erschaffen hat, gut anfühlt.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.

 

Bergpredigt

Gott, der Schöpfer und Erhalter alles Guten, gibt im Übermaß. Seine Liebe zu uns und damit zu jedem Menschen, ist nicht zu fassen. Sie ist wahrhaft Gottes würdig und enthält viel mehr, als wir uns je wünschen und erhoffen können. Wir, als Gottes Geschöpfe, sind daher berufen einander dieses Übermaß der göttlichen Liebe in Freiheit und Fantasie, auf die uns mögliche Weise zu vermitteln. Das heißt, in allen Lebenslagen Gott für seine Fülle zu danken, und einander die Liebe zu erweisen, die darauf verzichtet, zu hassen, zu vergelten und zurückzuschlagen. Ich weiß sehr wohl wovon ich da spreche. Es ist die Bereitschaft, nicht nur zu geben, zu verzeihen, sondern viel mehr: Einander durch unser Dasein und Handeln die befreiende und erlösende Liebe Jesu Christi erfahrbar zu machen. Jegliche Spaltung und Trennung zu überwinden. Der Herr verbindet diese Forderungen in der Bergpredigt mit dem Versprechen der Seligpreisung. Nachzulesen in der Heiligen Schrift. Daher die Bitte, gib uns Herr die Gnade, diese Worte nicht nur zu hören, sondern mutig und vertrauensvoll danach zu handeln.

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bekenntnisse

Weil sich tief in meinem Herzen, auf der letzten Wegstrecke des Lebens, Erfahrungen einstellen, die nicht nur mich betreffen, habe ich mich entschlossen, das was mich zutiefst erfüllt und bedrängt, zu veröffentlichen. Als ich mich einst nach meiner Pensionierung gedrängt fühlte, aus dem Leben für das Leben als Schriftsteller zu arbeiten, wusste ich nicht, was daraus folgen würde. Alles was ich schrieb und was mir zufiel, habe ich treulich meinen Texten anvertraut, in der Hoffnung, als Brückenbauer mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Jetzt stellt sich ein neues Drängen ein, darüber zu sprechen, was ich mit sechsundneunzig Jahren noch zu sagen habe, bevor ich vor dem Richterstuhl Gottes mein Leben und meine Begabungen zu verantworten habe.

Immer mehr hat sich seither die Gottesfrage, und alles was ich im Glauben der Kirche zu hören bekam, noch einmal als eine Kraft und ein Drängen eingestellt, über unseren Glauben und meine Erfahrungen zu erzählen, weil es hilfreich sein könnte, diese Botschaft zu verkünden. Ich bemerke, dass ich immer mehr von Gott beansprucht werde, Zeugnis über meinen Glauben abzulegen. Es ist genau der Punkt, der mich einst bewog alles stehen und liegen zulassen, um mit dem Abitur den Weg zum Theologiestudium zu gehen, um Priester zu werden. Dies geschah bis zu dem Augenblick als ich bekennen musste „ich kann nicht mehr“. Damals stand ich kurz vor den Weihen. Der weitere Weg war aber keine Unterbrechung, sondern nur die Möglichkeit, den Glauben in mannigfaltigen Formen neu und vertieft zu erfahren. Er war und blieb Richtschnur und die Wegweisung für alles, was es zu bewältigen und zu verstehen gab.

Es zeigte sich aber, dass ich nach der Pensionierung der Raum öffnete, mich wieder mehr mit unserem Glauben zu befassen und der Spur meines Herzens zu folgen, mit Gott im Gespräch zu bleiben, um IHM Ehre zu erweisen. Ich spüre nun wieder ein Drängen, mehr als bisher über das zu reden, was mein ganzes Leben in Bewegung hielt, und in Bann zog. Es ist der Vater unser Schöpfer, der Sohn unser Erlöser und der Heilige Geist unser Tröster und Beistand. Immer zu Tag und Nacht bis zum heutigen Tag war mein Blick wieder auf Gott gerichtet, von dem wir alles haben, um von IHM, dem Herrn des Himmels und der Erde zu erzählen, der uns in unendlicher ewiger Liebe zugetan ist. Auch jetzt kommen die Tränen. Ich weine aber nicht, weil ich gequält, sondern weil von Glück über Gott und meiner unendlichen Sehnsucht nach IHM bewegt bin. Könnt Ihr verstehen, dass ich nicht mehr schweigen kann?

Bleibt um Gottes Willen im Segen und Frieden. Ich bleibe im Gespräch mit Euch der Gottesmutter allen Heiligen und Seligen.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

Anbetung

Lasset uns beten:

Allerheiligster, ewig gegenwärtiger Gott, unser Vater und Schöpfer. Alles, was es im Himmel und auf Erden je gab, gibt und in Ewigkeit geben wird, hast DU vor aller Zeit, in DEINEM liebenden Herzen gewogen, und für gut befunden. Du hast uns durch DEIN Wort ins Dasein gerufen, mit Namen benannt, und das Weltall nach DEINEM Bild und Willen geordnet. DIR allerhöchster, mächtiger, barmherziger, gerechter, gnädiger, und gütiger Herr und Gott, verdanken wir alles, was wir sind und haben. DU hast uns im Schutz der Kirche und des Evangeliums, auf dem Weg des Heilen geführt. Es hat DIR im HEILIGEN Geist gefallen, die Jungfrau Maria durch die Geburt des Gottes- und Menschensohnes zur Mutter Jesu und zu unserer Mutter zu erheben.

In IHM, durch IHN und mit IHM, hast DU uns von Schuld und Sünde gereinigt, und in der Kirche, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, zu DEINEN Söhnen, Töchtern und Erben gemacht. ER, Dein geliebter Sohn, hat uns im Gehorsam von DIR Kunde gebracht. Durch SEIN Leben, Leiden, den Tod am Kreuz, SEINE Auferstehung und die Himmelfahrt, hat ER alles vollbracht, was DIR an Ehre gebührt, und zu unserem Heil nötig ist. Durch IHN, der wieder kommen wird, Gericht zu halten über Lebende und Tote, rühmen und preisen wir DICH, unseren Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes allezeit und in Ewigkeit. Heilige Maria, bitte DEINEN Sohn, dass wir, allezeit von Sünde bewahrt, in der Liebe zu DIR, zu allen Menschen und Geschöpfen bleiben.

Wort Gottes segne uns

 

 

 

 

Berachtung

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Liebe Brüder und Schwestern treten wir in der Einheit des Heiligen Geistes zum Altar Gottes, der uns erfreut von Jugend an. Verneigen wir uns in Anbetung vor Gott, unserem Vater dem Vater und Schöpfer, dem Sohn unserem Erlöser, und dem Heiligen Geist unserem Tröster und Beistand. DIR  Allmächtiger und ewiger Gott verdanken wir alles, was wir sind und haben. DIR allein gebührt Lob Dank und Herrlichkeit allezeit und in Ewigkeit.

Bekennen wir vor dem lebendigen ewig gegenwärtigen Herrn und Gott mit der Bitte um Vergebung, all unsere Schuld: Ich bekenne Gott dem Allmächtigen, der seligen allzeit reinen Jungfrau Maria, allen Engeln und Heiligen und Euch Brüdern und Schwestern, dass ich in meinem Leben viel gesündigt habe in Gedanken, Worten und Werken,
durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld. Darum bitte ich die allerseligste Jungfrau Maria, alle Heiligen, Engel und Euch ihre Brüder und Schwestern, für mich und uns zu beten bei Gott unserem Herrn. Der Allmächtige Dreifaltige Gott erbarme sich unser und vergebe uns die Schuld und Sünde.

Jesus Christus der Gottessohn, hat aus Liebe zum Vater unsere Menschennatur angenommen, von der Liebe des Vaters
Kunde gebracht, uns durch SEIN Leben, den Tod und die Auferstehung, von Sünde und Schuld erlöst, zum Leben in der Gemeinschaft mit Gott in der Kirche befreit, und uns als Erben Gottes, das ewige Leben zugesagt. Als Söhne, Töchter und Kinder Gottes, bringen wir im Gottesdienst auf allen Altären der weltweiten Kirche, uns selbst mit allem was wir sind und haben, dem Vater Sohn und Heiligen Geist in unseren Gebeten, Bitten und Opfergaben dar. Wir vereinigen uns
vor Jesus Christus, der makellosen Opfergabe, mit Maria unserer Mutter, allen Engeln und Heiligen, der Kirche und mit  allen Geschöpfen in Gottes Universum der Liebe. Jesus Christus ist unser Weg die Wahrheit und der Weg zum ewigen Leben. IHM, der in der Einheit des Heiligen Geist in unseren Herzen, der Kirche und in allen Geschöpfen wohnt, sei allezeit und ewig Lob, Dank und Herrlichkeit.

Lasset uns mit IHM zu IHM und durch IHN zu SEINEM Gedächtnis beten: Am Abend vor SEINEM Leiden nahm der Herr Jesus Christus Brot in SEINE Hände, dankte, brach und segnete es und sprach: „Nehmet und esset alle davon das ist mein Leib der für Euch hingegeben wird.“  Ebenso nahm ER nach dem Mahle den Kelch, dankte wiederum reichte ihn SEINEN Jüngern mit den Worten: „Nehmet und trinket alle daraus. Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes. Mein Blut, das für Euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Bitten wir um den Beistand des Heiligen Geistes, dass Jesus Christus, der Gottes-und Menschensohn, auch unseren Leib und unser Blut Gott zur Vergebung der Sünden darbringen kann.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.
WP to LinkedIn Auto Publish Powered By : XYZScripts.com
Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial