Rheinfelder Mundart – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Erinnerig

Veröffentlicht am 25. September 2015 von Franz Schwald / 0 Kommentare

I mine alde Dage mues i´s no alle sage i kenn e feini Schtadt am Rhy di isch mer Heimet g´si alli Mensche un die Brugg kömme i mi Läbe z´rugg Rhyfälde isch e Do...

Lyrik

Intention

Veröffentlicht am 11. April 2015 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Friehjohr, Summer, Härbscht un Winter e Frau un dezu liebi Kinder vegiß es nit do für z´danke au für d´Würscht un für de Anke

Aphorismen

Zarti Tön

Veröffentlicht am 26. März 2015 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Hörsch Du di lise Tön d´Läbensmusik klingt so schön

Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 28. Juli 2014 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du Gott im Himmel obe hesch unser Läbe sorglich g´woge für Freud und Leid darf i Di lobe

Lyrik

D´Unrueh

Veröffentlicht am 30. Januar 2014 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Es gribelet mi am ganze Ranze S´in keini Lüs un keini Wanze I schpür´s halt nur soebe des reini Läbe

Lyrik

Der Gottesweg

Veröffentlicht am 3. Oktober 2012 von Franz Schwald / 0 Kommentare

O Gott, i zieh mi Chäpli ab un schwieg un bin ganz gwiß Du hesch uns lieb Durch Dich isch alles schön un ganz Du bisch mi Glück I bin Di Edelschtei un Di Monstr...

Lyrik

E Schpiel

Veröffentlicht am 22. Juni 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Ich schpiel mit Dir und Du mit mir mir schpiele z`semme Du lernsch es mich und ich lern Dich de Name nenne Und mengisch schpielt no eine mit dä chönnt uns kenne...

Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 20. Oktober 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Friehjohr, Summer, Herbst un Winter e Frau un dezu liebi Kinder vegiß es nit do für z´danke au für d´Würscht un für de Anke

Lyrik

Frielig

Veröffentlicht am 7. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Kinderschtimme, Vögelzwitschere, fröhlich schaukle hin und her und dezue, die wärmend Sunne, Franzli sag, bruch´sch Du no mehr Kasches höre, über d`Nacht isch d...