Läbe – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Dank

Veröffentlicht am 21. März 2019 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du guete Gott im Himmel obe hesch unser Läbe sorglich g´woge für Freud und Leid darf i Di lobe Twitter Pinterest facebook

Lyrik

d’Unrueh

Veröffentlicht am 13. März 2019 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Hier folgt ein Gedicht in Rheinfelder Mundart Es gribelet mi am ganze Ranze s´in keini Lüs un keini Wanze i schpür´s halt nur soebe des raini Läbe Pinterest Twi...

Lyrik

An d´Großmame

Veröffentlicht am 23. Januar 2019 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du bisch im friehe Läbe mi Sunneschi un Sege Wer mag des scho ermesse? I ha Dich nie vergässe

Lyrik

Heimetschproch

Veröffentlicht am 15. November 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Hier folgt ein Gedicht “Heimetschproch” in Rheinfelder Mundart.

Religion Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 3. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du guete Gott im Himmel obe hesch unser Läbe sorglich g´woge für Freud und Leid darf i Di lobe

Lyrik

D` Unrueh

Veröffentlicht am 31. Juli 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Es gribelet mi am ganze Ranze sin keini Lüs un keini Wanze i schpür `s halt nur soebe des raini Läbe

Lyrik

Z´friede

Veröffentlicht am 8. April 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Mit miem Läbe bin i z´friede un mit däm was übrig bliäbe

Religion Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 18. Februar 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du guete Gott im Himmel obe hesch unser Läbe sorglich g´woge für Freud und Leid darf i Di lobe

Lyrik

Schtolz

Veröffentlicht am 31. Januar 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

I bin hüt alt so isch es halt! Us hartem Holz, und schtolz uff mi Läbe. So isch es ebe!

Lyrik

Erinnerig

Veröffentlicht am 25. September 2015 von Franz Schwald / 0 Kommentare

I mine alde Dage mues i´s no alle sage i kenn e feini Schtadt am Rhy di isch mer Heimet g´si alli Mensche un die Brugg kömme i mi Läbe z´rugg Rhyfälde isch e Do...