Heimetschproch
O wie d´Wörter im miem Läbe voll Sang und Klang sich z´semme wäbe zum Teppich nur dem Herz bekannt un wär i au im fernschte Land Du Muetersproch bisch schtets i...
O wie d´Wörter im miem Läbe voll Sang und Klang sich z´semme wäbe zum Teppich nur dem Herz bekannt un wär i au im fernschte Land Du Muetersproch bisch schtets i...
Wenn im Sunneschi uf minere Liege Gedanke fliege dann flattere si zu unsre Liebe und däne di no übrig bliebe Twitter Pinterest facebook
Hier folgt ein Gedicht in Rheinfelder Mundart als Homage an meine Heimat.
Mer hogge im Garde. S´isch hüt heiß g´si – kum zum ushalte. Hinterm Hus unterm Dächli häm mer achtedrissig Grad im Schatte g´messe. Gott sei Dank het´s je...
Von Kindheit an hat mich, die frohe Botschaft vom Leiden und Sterben unseres Herrn und Meisters zutiefst erschüttert. Wer kann es ertragen, dass der Mens...
S`isch nit e so eifach im menschliche Lebe, s`goht d`r doch mengisch öbbis denebe. Und sch`tosch emol im Schreck wie erstarrt, blieb ruhig, es git au die...
O Du mi liebs alt´s Bruckeschtuck Du führsch mi in Gedanke z´ruck un fangsch ganz lieslig a z´verzelle vo alte Zitte Burg und Wälle. Ganz schtill und friedli wi...
Die Menschen, Felder und Wälder um Oppenweiler, geben ihre Schönheit nicht so leicht preis. Wer aber bereit ist, sich auf diese Region einzulassen, dem wird sie...
Er hatte auffallend starke, kräftige Hände. Hände, die zupacken konnten. Die Finger wirkten etwas schwulstig, die Nägel waren nie auf Hochglanz poliert. Die sch...