Lyrik – Seite 81 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Tränen

Veröffentlicht am 19. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Tropfen rinnen an den Scheiben, ein goldner Engel tritt herein Tränen aller Zeiten dürfen nie verloren sein. Ein Cherub neigt sich zu den Armen bewegt von deren...

Lyrik

Wahrheit

Veröffentlicht am 17. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wahrheit sprengt die enge Brust, ein fordernd Drängen, hoher Liebe Leid und Lust will sie benennen. Flieg Sommervogel zu den Dingen über Stock und Stein, unter ...

Lyrik

Frielig

Veröffentlicht am 7. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Kinderschtimme, Vögelzwitschere, fröhlich schaukle hin und her und dezue, die wärmend Sunne, Franzli sag, bruch´sch Du no mehr Kasches höre, über d`Nacht isch d...

Lyrik

Tausend bunte Blumen

Veröffentlicht am 7. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

tausend bunte Blumen blühen in der Seele binde einen Strauß stell ihn in Dein Haus

Lyrik

Tanz

Veröffentlicht am 2. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Das Schiff legt heut die Leinen los, zur Fahrt in unbekannte Fernen, mit allen Wesen, klein und groß, Tieren, Sonne, Mond und Sternen. Musik ertönt und Friedens...

Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 2. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wahrheit sprengt die enge Brust, ein fordernd Drängen, hoher Liebe Leid und Lust will sie benennen. Flieg Sommervogel zu den Dingen über Stock und Stein, unter ...

Lyrik

Wächter

Veröffentlicht am 22. Juni 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Zu leben geboren, als Wächter bestellt, mit allem verwoben, ins Wunder der Welt. Von hehren Gewalten sorgsam gehalten, auf eigenen Füßen, den Himmel zu grüßen. ...

Lyrik

Regentropfen

Veröffentlicht am 2. Januar 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

regentropfen an den scheiben eine träne rinnt träume durch den nebel treiben mit dem wind regentropfen was wird bleiben eine träne rinnt

Lyrik

Vater

Veröffentlicht am 4. August 2006 von Franz Schwald / 0 Kommentare

in die Himmel geschleudert Vater aus der Erde gebrochen Vater im Herzen gewogen Vater

Lyrik

Herbstwind

Veröffentlicht am 2. September 2005 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Schätze treibt der Wind zum Tanz Zweige sich verneigen alles windet sich zum Kranz im Liede soll es bleiben