Lyrik – Seite 80 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Zur Nacht

Veröffentlicht am 31. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Feine, zarte Grillenstimmen füllen diese Nacht und ein heiterer Sommerabend entfaltet letzte Pracht. Verführerische reife Düfte, erdenschwere Lust mischen sich ...

Lyrik

Münster

Veröffentlicht am 30. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Münster, traute Heimat, DU, Memoria bist Du geworden, ein Teil von Dir bin ich in Worten. Wo find ich wieder Rast und Ruh, als Wanderer zu ...

Lyrik

Hochzeit

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wie beim Frühlingstanz im Mai, schenkt das Leben immer neu, frohe Lieder. Unser Herz stimmt glücklich ein, bindet Treu und Liebe fein, in ein Sträußchen ...

Lyrik

Mein Herz geht auf Reisen

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Mein Herz geht auf Reisen, es soll sich erweisen, ich suche die Liebste, die Schönste mir aus. Mein Herz geht auf Reisen, ein Stern führt die Weisen zu Dir o Ma...

Lyrik

Liebe

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Liebe, ewig drängend Wort sprich, wer ist Dein Meister? Raum und Zeit und jeden Ort füllen Deine Geister. Holder Spiegel, jeglich Ding, wächst und reift in Dir ...

Lyrik

Hochzeit

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wie beim Frühlingstanz im Mai, schenkt das Leben immer neu, frohe Lieder. Unser Herz stimmt glücklich ein, bindet Treu und Liebe fein, in ein Sträußchen Flieder...

Lyrik

E Schpiel

Veröffentlicht am 22. Juni 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Ich schpiel mit Dir und Du mit mir mir schpiele z`semme Du lernsch es mich und ich lern Dich de Name nenne Und mengisch schpielt no eine mit dä chönnt uns kenne...

Lyrik

Winter ade

Veröffentlicht am 2. März 2008 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wind streicht durch die Bäume erste Frühlingsträume Amsel singt am Bach Winter ade, ach ….

Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 20. Oktober 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Friehjohr, Summer, Herbst un Winter e Frau un dezu liebi Kinder vegiß es nit do für z´danke au für d´Würscht un für de Anke

Lyrik

Herbstlied

Veröffentlicht am 19. September 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Nebel hüllt das Land in ein herbstlich G`wand Blätter trudeln von den Bäumen Melodien in den Träumen und nach einem letzten Tanz in festlich gold`nem Glanz häng...